Samstag, 14. Oktober 2006
Das tote Kind im Kühlschrank

Durch die bremische Verwaltung ist ja vor gar nicht so langer Zeit der Roland Berger bzw. seine Unternehmensberatungskretins mit der Sense durchgelaufen. Trotzdem streiten verantwortliche Stellen jetzt jeden Zusammenhang mit etwaig erfolgten Sparmaßnahmen ab. Latürnich. Denn Sparsamkeit und Effizienz sind heute die Götter, vor denen wir uns tagtäglich im Staub zu wälzen haben.

Man sollte die ganze Bande wegen fahrlässiger Tötung anklagen.

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Richtig. Danke. "Upset-Version" des Artikels

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Das ist gewissermaßen ein Roland-Berger-Kind: Denn diese seelenlosen Berater hatte man zuvor durch die Bremer Sozialverwaltung geschickt, deren Empfehlungen mussten umgesetzt werden, das Geld, das für Kevin dann fehlte, hatte man Roland Berger in vielfacher Höhe ins Portfolio geschüttet.

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"Upset-Version"... und über allem unsere "Mutterkreuzministerin" ... ;o)

Den Begriff übernehm' ich ins Repertoire.

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