Freitag, 11. August 2006
Gehirnverflüssigung bei Sicherheitskräften?

"Aufgrund der jüngst aufgedeckten Pläne, Flüssigsprengstoffe an Bord von Flugzeugen zu schmuggeln, ist allen Personen, die US-amerikanische oder britische Flughäfen betreten und allen Passagieren für Flüge von oder nach den USA die Mitnahme jedweder Flüssigkeit verboten."

Na gut. Ich darf also nix flüssiges mit an Bord nehmen. Und eine der Eigenheiten von Flüssigsprengstoffen besteht in der Mischung verschiedener Flüssigkeiten. Und dann haben sie das Bild des Sicherheitsbeamten, der inmitten einer Menge von Wartenden eine Flasche beschlagnahmter Flüssigkeit in einen Behälter mit anderen Flüssigkeiten gießt.


Ist ja nur Wasser


[Via]

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So ist es - keine Flüssigkeiten, nichts Batteriebetriebenes darf zukünftig mehr an Bord. Das wird total langweilig in der Business-Class: keine MP3-Player, keine Computerspiele, kein Handy ... nüscht!

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Mich würde ja jetzt interessieren, ob man überhaupt noch fürs kleine (=flüssige) Geschäft auf die Bordtoilette darf...

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Das sollte sofort nach Umsetzung des Rauchverbotes auf Eisenbahnen und dann die gesamten Öffentlichkeit ausgedehnt werden, auf daß Menschsein ohne Handy und Wasserflasche im Rucksack wieder gelernt wird.

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