Samstag, 1. Dezember 2007

Ganz in der Nähe läuft durch die Felder ein Entwässerungskanal des Braunkohlentagebaugebietes, um das dort abzupumpende Grundwasser in den Rhein abzuleiten. Und es ist kein stehendes Gewässer, sondern eigentlich nur eine Betonrinne, durch die das Wasser ungehindert und schnell fließen kann. Deshalb gibt es dort auch kein Problem mit Mücken.



Dachte ich bis heute. Als ich mir eben ein wenig, für ein oder zwei Stündchen, die Füße vertrat, stieß ich am Randkanal auf Mücken. Genauer, auf WOLKEN dieser lästigen Viecher, die im Licht der tiefstehenden Sonne tanzten.

Haben wir heute nicht den 1. Dezember?


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zu warm. Das is das Problem. Ebenso mit Mäusen übrigens...

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Hmtja... letztes Jahr war es noch wärmer und trotzdem mückenfrei...

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Ich meinte den letzten Winter (im Vergleich zu dem davor)

Zumindest was die Mauspopulation betrifft, kann ich konstatieren: Der letzte Winter war zu trocken und zu warm. Dadurch haben wesentlich größere Populationen überlebt als sonst.

Mit "meinen" Mücken ist das so: Werden die rechtzeitig ordentlich bekämpft, halten sich die Viecher in Grenzen. Wenn nicht, dann geht die Luzie ab und man hat den Eindruck, dass die außer poppen (und stechen) nix zu tun haben.

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Haben sie ja auch nicht. Haben doch schliesslich keinen DSL Anschluss...

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