Mittwoch, 9. Mai 2007

Was wollen die Firmenfritzen und B-, C- und D-Promis, die unbedingt eine "Repräsentanz" in Second Life eröffnen zu müssen glauben, da eigentlich genau? Kunden finden sie da jedenfalls keine. Es sei denn, sie machen einen virtuellen 32D-Puff oder Päderastenportal auf. Sex sells immer, aber überall woanders ist SL ungefähr so spannend wie die sibirische Tundra Ende Dezember.


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