Samstag, 29. Dezember 2007


Roland Koch also wieder einmal. Wie zur letzten Hessenwahl setzt er auf die rassistische Karte und beklagt zu viele kriminelle ausländische Jugendliche und deren laschen juristische Behandlung.

Ich weiß gar nicht, was der Mann will, er sollte sich über die großzügige Justiz freuen, die auch bei inländischer Kriminalität schon mal gerne ein Auge zudrückt. Sonst wäre es dem brutalstmöglichen Aufklärer wegen seiner Verstrickungen in den Unions-Spendensumpf höchstselbst an den schwarzen Kragen gegangen.

Daß solche ausländerfeindlichen Maulheldereien immer noch unwidersprochen als "populistisch" bezeichnet werden dürfen, wirft übrigens ein betrübliches Licht auf den populus, das Volk.


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An dieser Stelle steht ein Text, der den anderen verdeckt, der mich vor Gericht gebracht hätte.

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Dann können wir ja nochmal die Unschuldsvermutung gelten lassen :o)

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