Montag, 26. März 2007

Mild legt sich das Sonnenlicht auf die Landschaft, wärmt und kost die struppigen Stämme und kahlen Zweige, umspielt die aufgeplatzten Blüten der Magnolien und befielt dem Zephyr, sich seidenweich um Schultern und Haare schöner Menschen zu legen... ach, Frühling, eine Lust.

Leider kommt der Frühlingswind auf seinem Beglückungs-Ausflug auch an auf Hochtouren laufenden Pollenproduzenten vorbei.


Dagegen hilft weder Sonnenlicht noch Knoblauch

Naja. Drum legt sich mir der Frühlingswind auch höchsten auf die heuschnupfengeplagte Nase und macht sie dick. Endlich wieder Gelegenheit, im Aussehen die Ähnlichkeit mit gotischen Wasserspeiern zu üben.


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