Samstag, 27. Oktober 2007

Bis zuletzt immer in der Hoffnung, die Frauen möchten die desaströse, über sie gekommene Geschmacksverirrung als solche erkennen, gewissermaßen als heilbare Infektion des ästhetischen Empfindens. Beim Schlendern durch die Stadt ernüchtert in die Realität zurückgekehrt, einmal durch den Anblick zahlloser teutonischer Stiefelnuttetten, deren optische Anmutung zwischen Stallknecht und Straßenhure schwankt, außerdem aber durch die Auslagen sämtlicher Schuhgeschäfte, die mittlerweile eher Filialen eines Großhandelsbedarfs für Dominas gleichen.





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