Freitag, 8. Februar 2013
Logik im Alltag II

Mein altes Notebook besaß die Möglichkeit, ein Faxkabel (RJ11) anzuschließen, aber Windows Vista sei Dank keine Bordsoftware zum Faxversand. Mein neues Notbeook besitzt Windows 7 sei Dank eine schöne Fax-Software, aber nur eine Ethernetbuchse (RJ45), in die der alte Stöpsel natürlich nicht paßt.



In einigen Jahren muß ich anbauen. Die Menge der zugekauften Adapter und Kabel erschlägt mich schier schon jetzt.




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Mittwoch, 6. Februar 2013

Wieder Karneval. Ich besorge mir einen dieser viereckigen Doktorhüte und einen Talar und geh als Schavan.




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Mittwoch, 23. Januar 2013
Logik im Alltag

Dieser Tage beim Schneeschaufeln, als ein Nordic Walker des Weges kam. Die sehen ja schon normalerweise ziemlich, hm, grenzwertig aus. Aber wenn bestes Langlaufwetter herrscht und ein Mensch mit Skistöcken zu Fuß im Schnee unterwegs ist...




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Sonntag, 13. Januar 2013
Knut





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Montag, 7. Januar 2013

Nach der Trennung von Bettina und Christian Wulff stellt sich nun die Frage nach dem weiteren Fortkommen des Ex-Glamour-Paars. Meine Vorhersage:

Bettina Wulff wird einen 92jährigen Milliardär mit Erbgarantie heiraten. Scheitert das, winkt immer noch das Dschungelcamp als Ausweg.

Christian Wulff übt seinen traurigen Dackelblick, bis sich Tierschützer Wladimir Putin seiner erbarmt und ihn zum Russen ernennt.




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Sonntag, 6. Januar 2013
Geschäftsmodell

Auch im neuen Jahr gilt es, neue Wege zur Verbreiterung der Einkommenslage zu ersinnen. Da könnte der Rückgriff auf die Tradition des Steuerpächters vielversprechend sein. Nur zeitgemäß auf den Bereich Bußgelder angewandt.

Wenn man die "Ahndung des Handytelefonanierens hinterm Steuer privatisieren würde, könnte ich in der Anfahrstraße des fußläufig 500 Meter entfernten Gymnasiums, von den Mittags dort anrollenden und ihre Sprößlinge abholenden Müttern und Vätern, täglich binnen 30 Minuten einen Tausender machen."




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Montag, 24. Dezember 2012


"Eγενετο δε εν ταις ἡμεραις εκειναις εξηλθεν δογμα παρα καισαρος αυγουστου απογραφεσθαι πασαν την οικουμενην. αὑτη απογραφη πρωτη εγενετο ἡγεμονευοντος της συριας κυρηνιου. και επορευοντο παντες απογραφεσθαι, ἑκαστος εις την ἑαυτου πολιν..."

Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."




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