Samstag, 8. März 2008

Gestern übrigens zum ersten Mal "Good bye Lenin" gesehen. Ging so. Abgesehen davon, daß der Gag mit der Potemkin-DDR nicht ausreicht, um einen Zwei-Stunden-Film zu tragen, kann ich Daniel Brühl, genauer gesagt, sein weinerliches Kindergesicht nicht ausstehen.


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