Montag, 29. Mai 2017
Man soll die Christenverfolgung in islamischen Ländern nicht dramatisieren", "Es ist nicht unbedingt hilfreich immer wieder zu sagen, dass Christen verfolgt werden“, "Wir können vom Islam Gastfreundschaft und Toleranz lernen", "der Islam ist Kitt der Gesellschaft", "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", "Es braucht noch viel theologische Arbeit, um die Bilder auszurotten, dass nach der Bibel Mann und Frau füreinander geschaffen wurden" ...

Ich bin ja von der EKD-Kirchentagslyrik so einiges gewöhnt und nur noch schwer zu erschrecken, aber nach diesem Wochenende frage ich mich doch, ob sie in Berlin irgendwas im Trinkwasser haben.




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