Quidquid agis prudenter agas et respice finem. Oder so.
einen Brief, und zwar an den Chef der täglichen Hamburger Arschwische Kai Diekmann, der offensichtlich Angst hat:
"Vom Papst zu Bush eilend, zwischendurch auch noch dafür zu sorgen, dass Sex und Porno in BILD ausreichend untergebracht werden und nebenbei noch älteren Staatsmännern auf dem Schoß sitzen, ist selbst für einen so talentierten Chefredakteur, wie Sie es sind, viel Arbeit.
(...) Sie haben die Hosen gestrichen voll, dass in dem von mir vorgeschlagenen Disput die Machenschaften der BILD-Zeitung offenbart werden. Das ist der Grund für Ihre Absage. (...) Sie sind ein Feigling!
(...) Die BILD-Zeitung entwickelt sich leider zur Zeitung des 'Großen Geldes', auch wenn Sie sich scheinheilig das Aussehen gibt, Sprachrohr des 'Kleinen Mannes' zu sein."
[Via]