Samstag, 14. Mai 2011

Was bin ich froh, wenn diese Grand-Prix-Schnulziade namens ESC endlich vorbei ist. Derzeit & seit Tagen trotz miserabelster Quoten Frontberichterstattung auf allen Kanälen, da wird selbst in den Öffentlich-Rechtlichen massig Sendezeit darauf verwandt, um uns noch mit der letzten Kleinigkeit vom Wesen und Werden des seichten Gedudels zu belästigen. Dabei handelt es sich im Grunde nur um eine Art musikalisch erweiterte Version des Christopher Street Days, dessen Protagonisten uns ja ebenfalls alljährlich mit unvergeßlichen Kostproben des schlechten Geschmacks langweilen.



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Natürlich bleibe ich im Düsseldorfer Umland auch nicht ganz unbelästigt von dem Thema, aber TV-Abstinenz hilft schon viel gegen diese popkulturelle Pest.

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Schon, ja. Aber derzeit kann man keine Konservendose aufmmachen, ohne daß Fräulein Meyer-Landrut und Konsorten sofort herausschauen.

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Ja,
da ist was dran, aber ich übe mich in Milde, während meine Frau oben im Wohnzimmer mit Notebook auf dem Schoß vor dem Fernseher sitzt und twittert.

Habe schon Wein getrunken, von daher ist ins Auto setzen und ziellos durch die Nacht fahren keine Option mehr für heute. ;-)

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Na, ich denke, da wird es im Musik-Fundus bestimmt die eine oder andere Alternative geben, die dir auf angenehme Weise über die Zeit hilft. Und mit Wein ist das nicht die schlechteste Kombination.

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