Sonntag, 7. November 2010

Heute: Hirschgulasch. Mit allen Ingredienzien intus schmurgelt der Topf auf dem Herd der Abendstunde entgegen. Bloß Wacholderbeeeren hab' ich zu kaufen vergessen. Da bekommt der Wacholdergeist endlich seinen Einsatz.

Und in drei Stunden ist alles fertig und wird gemeinsam mit einem schönen Negroamaro aus dem Salento einen preislichen Abend bereiten.

Augenblicke, während derer sogar ich den Herbst mag...



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Lecker!
Klingt gut...

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Jo. War's auch. Bißchen zuviel, weswegen ich mich gerade wie ein harpunierter Blauwal durchs Haus wälze... aber es war definitiv ei Genuß. Zumal das Fleisch nicht von so einem Gatter-Insassen kam. Der Metzger meines Vertauens hat einen Freund, der den Hirsch dieser Tage irgendwo im Bergischen Land geschossen hat.

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