Dienstag, 31. August 2010
maternus, 18:48h
Das ist das Schöne am schlechten Wetter: es lehrt einen Demut und Bescheidenheit und verhilft zu kleinen Freuden ohne besonderen Aufwand. Schon 17° oder 18° reichen aus, um auf der nach Südwesten geneigten Terrasse vor besonntem Garten einen angenehmen Nachmittag zu verbringen, eine Tasse Tee und eine Gabel Kuchen runden das Vergnügen ab.
Sage da keiner, der Herbst wäre schon da. Kommt nicht in Frage!
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kristof,
Mittwoch, 1. September 2010, 17:31
Huch, bin ich im Rebellmarkt?
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mark793,
Mittwoch, 1. September 2010, 17:52
Hihi,
das war auch mein erster Gedanke. Wenn hier demnächst auch noch Rennrad-P*rn* gepostet wird, dann hat Don A. uns erfolgreich assimiliert (ich geh dann mal gucken, ob ich meiner Frau nicht auch so ne schöne Teekanne aus der Ebucht angeln kann.) ;-)
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maternus,
Donnerstag, 2. September 2010, 14:05
Neinnein, ich radle nicht, schon gar nicht berg- oder talwärts (in Ermangelung solcher geologischen Formationen im Rheinland). Und der Don gärtnert nicht.
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