Donnerstag, 5. August 2010

Welch eine Nachricht: 40 US-Milliardäre spenden mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke, darunter so schwerreiche Super-Tycoons wie Warren Buffet (40 Milliarden Dollar von 50 Milliarden Dollar), Bill Gates (27 von 57) oder George Soros (7 von 11).

Dagegen sehen die schwerreichen christlichen Kirchen in der Nachfolge des Predigers aus Nazareth wirklich arm aus.

Ich aber habe gerade ein frohes Lächeln im Gesicht. Mag sein, daß andere das als hoffnungslos naiv abtun, aber ich empfinde das als ein wunderbares Zeichen. Da bin ich mal ganz affirmativ.



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Abwarten
wohin die Spenden gehen.

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Haben Sie mal
überschlagen, was den freundlichen Herren noch bleibt in ihrem Restleben? Der gute Bill: 27 von 57 Milliarden US-Dollar. Nehmen Sie nur die Zinsen von den restlichen 30. Da muß eine alte Frau sich lange dafür bücken.

Solches läßt mich dann schon eher freundlich lächeln. Die Gelder da oben gehen ohnehin alle in Stiftungen, die auch noch von der Steuer befreit, zumindest aber extrem begünstigt sind.

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Ja, natürlich, alles richtig. Mir ging es aber gar nicht um die genaue Aufrechnung, wer was am Ende doch wieder nur am Fiskus vorbeischafft. Nach Lektüre des Kleingedruckten sieht derlei immer anders aus, ich weiß. Mir geht es um den reinen Effekt der Nachricht, daß schwerreiche Milliardäre ihr Geld (oder einen Teil davon) der Profitmaschine entziehen.

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