Dienstag, 27. Juli 2010

Kurze Frage: was ist eigentlich mit dem Ozon-Wert los? Ist noch gar nicht so lange her, da reichte ein Stündchen Sonnenschein und uns alles drohten furchtbar erhöhte Werte, die uns ein gräßliches Schicksal bescheren würden, ein Ende als sonnenverbrutzeltes Brathähnchen, das schon vorher an Atemnot eingegangen war. Funk und Fernsehen klärten uns liebevoll über alle Details auf. Und jetzt, dieses Jahr und auch schon davor: nichts, gar nichts, nada.

Mich interessiert das nur, weil ich eben zwei Stunden in der Sonne die Hecken im Garten geschoren habe und ich mich jetzt zur Belohnung an recht kräftigen Kopfschmerzen erfreuen darf.



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Ich denke mal,
davon ist man abgekommen, weil es die meisten Leute tendenziell überfordert haben dürfte, einerseits mit dem Verzicht auf FCKW (Treibgase etc.) die Ozonschicht schützen zu müssen und gleichzeitig eingeredet zu bekommen, man würde da draußen an Ozonvergiftung nahezu krepieren, wenn man sich bei Sonnenschein im Freien aufhält.

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Na gut. Ich hätte natürlich auch irgendeine Kopfbedeckung drauftun können...

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Direkte Einstrahlung auf die Birne,
das ist nicht ohne. Bin neulich eine längere Strecke ohne Helm geradelt in praller Sonne, da hatte ich hinterher dann auch leichtes Kopfweh.

Ozon ist irgendwie anders, ich nehme das (wenn die Konzentration sehr hoch ist) eher in den Atemwegen wahr. Liegt aber schon paar Jahre zurück, dass ich das bewusst wahrgenommen habe, ich bin da anscheinend auch nicht übermäßig empfindlich.

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Hat womöglich die CDU die Grenzwerte hochgesetzt?

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