Mittwoch, 7. Juli 2010
Das Sein bestimmt das Bewußtsein

Es ist ja schon immer guter Brauch gewesen, zu bestimmten Zeiten im Gespräch und bei Abschiedswünschen Erwähnung der gerade anstehenden Anlässe zu machen. "Schönes Wochenende", "Frohe Festtage", das sind so die üblichen Schlußfloskeln. Doch auch wenn die Begeisterung für manche Aspekte der öffentlichen Erregung bei mir nur sehr schwach ausgeprägt ist, kann auch ich mich dem kollektiven Taumel nicht immer völlig entziehen.

Eben telefonierte ich mit einer Handwerkerfirma und die Frau am anderen Ende der Leitung beschloß das Gespräch mit dem Abschiedsgruß "schöne Fußballwoche noch!".



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