Donnerstag, 3. Dezember 2009

Wie jedes Jahr Anfang Dezember hab' ich auch heuer die Gänsebrüste vom Metzger geholt, um sie vom Knochenbesatz zu befreien und nach diversen Vorbereitungen zum Pökeln in die Lake zu legen.



Dabei muß ich mir fürs nächste Mal ein wichtiges Detail merken. Wenn ich das Fleisch mit scharfem Messer von letzten Ader- und Sehnenresten befreie, ist es ratsam, das nicht mit zu kurzen Fingernägeln zu tun. Vor allem nicht an Daumen und Zeigefinger, sonst läßt sich das doch recht flutschige Fleisch nicht greifen und man steht doppelt solange in der Küche wie eigentlich geplant.



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