Freitag, 26. November 2010

Wie es mich ja auch regelmäßig schüttelt, wenn in einem amerikanischen Film ein ursprünglich deutscher Name auch in der deutschen Synchronisation weiterhin "amerikanisch" ausgesprochen wird. Was dann zu so einzigartigen Stilblüten wie "Örsela" (Ursula) oder "Grättschn" (Gretchen) führt.



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