Mittwoch, 21. Juli 2010
Das Oleander-Experiment III

Heute, vierzehn Monate nach dem Beginn des Experiments, haben die kleinen Oleander mich belohnt für meine vielfältigen und umständlichen Mühen. Alle vier haben den Winter überstanden und bis heute überlebt.


Pflanzen, schön und kräftig

In der Zwischenzeit haben sie mich allerdings ziemlich auf Trab gehalten, Oleander haben ja eine ganze Kollektion von Schädlingen, die sich für sie interessieren. Spinnmilben und Schildläuse wollten ebenso bekämpft werden wie mehre Abarten des Schimmels, was beinahe zum Absterben einer der Pflanzen geführt hätte. Die mußte ich dann kräftig stutzen.


Blüten, weiß und zart

Der Oleander hat aber schon wieder kräftigst ausgetrieben, obwohl er natürlich dieses Jahr nicht mehr blühen wird. Die anderen drei aber haben fleißig Knospen getrieben und justament heute sind die ersten beiden Blüten aufgegangen und erfreuen mich mit derselben zarten weißen Farbe wie der riesige Elternstrauch zu Rom, von dem sie einst genommen wurden.


Genau gegenüber von S. Pietro in Montorio auf dem Gianicolo

Und wie ich es erhofft habe, machen sie sich in der Verbindung mit dem großen roten Oleander ganz prächtig.



Es ist eine Freude.





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Jogi Löw verlängert, Merkel gerettet.



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