Sonntag, 29. März 2009
Tschö

a geht er hin, Fritz Schramma, der OB von Köln. Allerdings ohne jede Einsicht. Der Mann beklagt "politisches Gezänk", gegen ihn werde "weiter spekuliert, verdächtigt, verunglimpft, vorverurteilt".

Was für eine selbstgerechte Heulsuse.

Mit ihm verschwindet allerdings beleibe nicht die Ursache, höchstens ein Symptom für die kölsche Malaise. In der Domstadt hat schon seit langem eine Banken-/Immobilienmafia das Sagen, die die Stadt systematisch aussaugt und sich Figuren wie Schramma als unbedarften Grüßaugust hält, der ab und zu mit Karnevals-Mütze auf dem Kopf ein Kölschglas in die Kameras halten darf. Das Ganze hat sogar einen Namen:

Oppenheim-Esch-Fond.




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